Der Film nimmt die Zuseher*innen mit auf eine Reise von drei Schüler*innen nach Frankreich, Italien und Spanien und zeigt ihre Begegnungen mit neuen Kulturen und Sprachen. Jede Szene hat eine individuelle Handlung, die zum jeweiligen Land passt und mit Stereotypen spielt. 

„Für die Produktion des Stop-Motion-Films stellten wir uns verschiedene Fragen - wie zum Beispiel, wie die Handlung aussehen soll, wie wir die Geschichten miteinander verbinden können, wie viele Bilder pro Sekunde der Film haben soll und wie die Hauptfiguren aussehen sollen“, erzählt eine Schülerin. 
Vom Drehbuch über das Zeichnen und Kolorieren des Hintergrunds bis zum Schneiden und Animieren der Szenen haben die Schüler*innen der 4HKA+B alles selbst gemacht. Obwohl während der Produktion auch Herausforderungen auftraten, konnten die Schüler*innen diese gut lösen. „Es war inspirierend, die Meinungen und Vorschläge der Teammitglieder zu den Details zu hören und letztlich alle in den Film zu integrieren“, berichtet die Schülerin weiter.

Durch diese Projektarbeit im Fach „Angewandte Kulturtouristik“ konnten die Jugendlichen ihre Teamfähigkeit verbessern und haben erstaunliche Ergebnisse erzielt, mehr noch als sie sich ursprünglich erhofft hatten. 

„Wir wollten zeigen, wie wichtig es ist, Sprachen zu beherrschen, besonders für Reisen, und wie viel Spaß es macht, diese an unserer Schule zu lernen. Außerdem ist es hilfreich, macht selbstbewusster, erweitert den Horizont, bringt Kulturen näher, motiviert und ist einfach cool! Sprachenlernen bringt’s.“, meint ein Schüler.

Das Wichtigste zu guter Letzt ist, dass die Projektgruppe Freude an der Arbeit hatte und mit dem Ergebnis zufrieden ist.

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Klassen: 4HKA+B

betreuende Lehrkräfte: Cornelia Skala, Susanne Sanna, Alexandra Kelner