Nach der Ankunft lernten die Schüler*innen der 4HKA bei einer interessanten Stadtführung die Hauptstadt der Tschechischen Republik kennen. Dabei präsentierten die Schüler*innen selbst ausgewählte Sehenswürdigkeiten ihren Klassenkolleg*innen. 

Kulinarische Entdeckungen: Bierbrauerei und Street Food Markt

Der erste Tag endete mit einem gemeinsamen Abendessen in einem traditionellen tschechischen Restaurant, bei dem die Schüler*innen die Gelegenheit hatten, typische Speisen der tschechischen Küche zu probieren.

Ein weiterer Höhepunkt für die Schüler*innen war zweifellos der Besuch der berühmten Bierbrauerei Staropramen am 2. Tag. Dort hatten sie nicht nur die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Braukunst zu werfen, sondern durften auch unterschiedliche Biersorten verkosten. 

In der Nähe der Bierbrauerei ging es anschließend zu einem Street Food Markt, bei dem man sich sein Mittagessen nach seinem eigenen Geschmack zusammenstellen konnte. 

Auf den Spuren der Geschichte: Josefstadt, Prager Burg und Mala Strana

Am Nachmittag erkundete die Gruppe die malerische Josefstadt und besichtigte das Metronom auf dem Lenta. Hoch oben über der Stadt bot sich ein wunderschöner Ausblick.

Ein weiteres Highlight war eine Führung durch die Prager Burg am nächsten Tag. Seit mehr als einem Jahrtausend ist die Burg, die im 9. Jahrhundert errichtet wurde und auf dem Hradschin-Hügel thront, das politische und kulturelle Zentrum.
Nach der Besichtigung der Burg schlenderte die Gruppe durch das charmante Viertel Mala Strana (die Prager Kleinseite) mit seinen engen Gassen und historischen Gebäuden.

Als Abschluss der Reise besuchte die Klasse das Kampa Museum, eine Privatgalerie für moderne Kunst. 

Nach diesen vier ereignisreichen Tagen in Prag können die Schüler*innen auf interessante und lustige gemeinsame Erlebnisse zurückblicken, die ihnen neue Einblicke in die Kultur, Kulinarik und Geschichte der tschechischen Hauptstadt ermöglichen. Begleitet wurde die Reisegruppe von ihren Lehrkräften Sigrid Schneider und Nikola Nujic.

Text: Andjelka Petrovic